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Dienstag, 7. April 2020

Todgeweiht von Catherine Shepherd

#Werbung #Rezensionsexemplar

Wieder geschehen unheimliche Morde in Zens. Sowohl im heutigen Zons, als auch im Zons vor 500 Jahren.
Oliver Bergmann im heutigen Zons und auch Bastian Mühlberg im Jahr 1501 stehen vor einem Rätsel. Während im historischen Zons jemand versucht, die Morde wie Pest Opfer aussehen zu lassen sind die Opfer im heutigen Zons junge Frauen, wie sich heraus stellt Influencerinnen.
Was haben diese Morde miteinander zu tun? Gibt es überhaupt eine Gemeinsamkeit?

Mit ihrem neuesten Thriller gibt Catherine Shepherd dem Leser einige Rätsel zu lösen. Denn die Morde in der heutigen Zeit scheinen erst keinen Zusammenhang zu haben, außer dass alle Leichen in den Seen um Zons herum gefunden werden und die gleiche Botschaft im Rachen tragen.
Dahingegen sehen die Morde im historischen Zons erst nach Pestopfern aus und sorgt damit dafür, dass Bastian Mühlberg erst nicht so genau hinschaut. Doch nicht sehr lange.
Wie immer bei den Zons Thriller sind die Abschnitte wechselnd in den Zeiten geschrieben. Mehr als einmal habe ich mich geärgert (positiv gemeint), wenn an einer sehr spannenden Stelle wieder ein Zeitsprung stattgefunden hat und ich erst einmal lesen musste, wie es in der anderen Zeit weitergeht. Doch genau diese Zeitsprünge sorgen für den Kitzel. Ich wollte schnell mehr lesen umso die genauen Hintergründe zu erfahren.

Dieser Thriller ist unabhängig zu lesen, auch wenn er bereits der 10. Zons-Thriller ist, und doch empfehle ich auch alle anderen Bücher der Reihe zu lesen.

Mir hat dieses Buch wieder einige spannende Stunden beschert, die leider viel zu schnell zu Ende waren. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und gebe ihm gerne 5 Sterne.